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!936 zog Arthur Hahn mit Ehefrau Helene und Töchterchen Hannelore in die Villa der Schwiegereltern Bergstraße 16.
"Ironischerweise wurden meine Eltern und ich Eigentümer der Bergstraße16 genau zu der Zeit, als der Nationalsozialismus sich wirklich jeder Faser des Landes bemächtigt hatte, was der Grund für die Ausreise meiner Großeltern war. Wir jedenfalls zogen in dieses wunderschöne Haus wie Adlige und meinten, wir würden dort für immer wohnen. Mein Vater gab sogar einige architektonische Veränderungen in Auftrag, die unseren neuen Wohnsitz noch angenehmer machen sollten."

Hannelore Hahn, On the Way to Feed the Swans, 1982)




  
Haus Bergstraße 13 in Dresden (vor 1945)