Josef Hahn (2. v. l.), links neben ihm Vera Klebe, seine spätere Frau.
Daneben rechts Josefs Cousine Rosi Levi und deren Vetter Erich Levi.
Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1927.
Die Allenby-Straße in Tel Aviv um
1935
Der Kibbuz, in den Josef Hahn in Palästina kam, hatte einen ausgesprochen religiösen Charakter, was
Josef Hahns religiöser Einstellung sehr entgegen kam. Er kam jedoch mit den klimatischen
Bedingungen nicht zurecht und wurde sehr krank, sodass er den Kibbuz bald wieder verlassen musste.
Er hatte einen Onkel (David Hahn) in Tel Aviv, der aus Berlin stammte und in Tel Aviv eine Fleischfabrik
führte. In dem Betrieb seines Onkels fand Josef Hahn dann einen neuen Arbeitsplatz.