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Projekt: Rudi Hahn
Seiner Ehefrau Julia hatte Jakob Hahn schon 1898 Prokura erteilt. Der älteste Sohn Isfried blieb bis zur
Aufgabe des Bankhauses im März 1938 im elterlichen Betrieb tätig, zuletzt als Prokurist. Rudi, der jüngste Sohn, arbeitete hier bis 1930. Auch Arthur, der 1923 an der Universität Würzburg zum Dr. jur. promovierte, sammelte erste berufliche Erfahrungen im Bankgeschäft seines Vaters, ehe er 1926 in der Malzfabrik seines Schwiegervaters Leonard Brach in Dresden tätig wurde.
 
links: Julia Hahn, Jakobs
Ehefrau, mit Prokura für das
Bankhaus ausgestattet

Mitte oben: Isfried Hahn, bis zur
Liquidierung im März 1938 im
Bankhaus Hahn als Prokurist tätig

Mitte unten: Rudi Hahn, 1916-
1918 Lehrling und von 1920 bis
1930 Bankbeamter im väterlichen
Bankhaus