Die Verheiratung seines Bruders Arthur mit der Tochter des Malzfabrikanten Leonard Brach bescherte auch Rudi
Hahn ein neues berufliches Aufgabenfeld. 1930 wurde er Mitarbeiter der Elbschloss-Malzfabrik Brach in Schöna in
der Sächsischen Schweiz. Als leitender Angestellter wurde ihm schon bald Prokura übertragen. Seine Visitenkarte
konnte Rudi Hahn mit dem Zusatz Direktor schmücken.