Als der inzwischen verstorbene Landsbergsohn Hermann (geb. 20.11.1920), der in Palästina den
Vornamen Naphtali wählte, im Mai 1997 zu Besuch in Bad Hersfeld weilte, erkannte er sich auf der hier
gezeigten Ansichtskarte als einen der vier vor der Synagoge postierten Jungen. Eine Ausstellung seiner
Gemälde hatte ihn 1997 nach Fulda geführt, von wo aus er einen Abstecher nach Bad Hersfeld machte.