Wenige Wochen vor seinem Tod im
September 1925 wurde Sommer
Vorsitzender eines der Senate am
Frankfurter Oberlandesgericht.
In Siegfried Sommer war Deutschtum
und Judentum vereinigt.
Ein Lieblingsspruch von ihm:
Wem Gott wohl will, dem gibt er Haus
und Beruf in Frankfurt am Main.