Vater Sally Speier hatte in seinem Haus in der
Ziegenhainer Straße 50 ein
Kolonialwarengeschäft. Hier konnte man auch
Manufakturwaren, Emaille- und
Porzellangeschirr, Nähmaschinen und
gebräuchliche Eisenwaren kaufen.
„Der Umsatz unseres Geschäfts war
bescheiden“, erinnert sich Siegfried Speier.
„Die Haupternährung kam von unserem
großen Garten hinter dem Haus und einem
Acker gegenüber dem Wasserwerk.“
Anspruchslos, wie die Nachbarskinder auch,
wuchsen Siegfried und sein Bruder Markus
heran.
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