"Tod war Erlösung" - schrieb
Jettchens Tochter Hanna an ihre
ältere Schwester in Palästina - auf
25 Wörter war die Kommunikation
ab 1941 begrenzt und nur über das
Rote Kreuz möglich. (Dokument
oben)
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Jettchen Speier 1937 in ihrem
Haus in Rotenburg - das letzte
Bild, das von ihr gemacht wurde
(im Hintergrund das Gebäude der
Rotenburger Volksschule).
Für die Ehrungen anlässlich ihres
70. Geburtstags im Januar 1930
hatte sich Jettchen in einer
Anzeige im Rotenburger Tageblatt
bedankt.
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Grabstein Jettchen Speier auf dem
jüdischen Friedhof in der Eckenheimer
Landstraße in Frankfurt Großmutter
Jettchen Speier blieb der Weg in die
Gaskammer erspart, sie starb 81-jährig
am 7. Mai 1941 in Frankfurt.
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