Ilse und Loni Speier - ebenso wie die anderen 14 Mädchen aus dem Frankfurter Israelitischen Waisenhaus - fanden ein neues Zuhause in der von den Rothschilds 1854 für arme jüdische Mädchen eingerichteten und immer noch finanzierten
Eveline-de-Rothschild-Mädchenschule.
Zu dieser Schule hatte das Frankfurter Israelitische Waisenhaus schon seit vielen Jahren Beziehungen.
Ella Schwarzstein, die Leiterin der Mädchenabteilung des Frankfurter Waisenhauses, hatte vor dem Ersten Weltkrieg an der Rothschild-Schule in Jerusalem unterrichtet.
  
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