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Aus welcher Quelle erfahren wir etwas über die ersten Juden in Rotenburg?
Der Große Brockhaus
Germania Judaica
1. Band der Chronik von Rotenburg
Encyclopedia Judaica
Welchen Anschuldigungen waren Juden bis in die Neuzeit ausgesetzt?
Hostienschändung
Versuche zur Beseitigung der aristokratischen Herrschaft
Verweigerung der Steuerzahlung
Ritualmord an christlichen Knaben
Warum siedelten Juden ab dem 13. Jahrhundert in Hersfeld?
Günstiges Klima
Geldverleih an Hersfelder Äbte
Zentrale Lage in Osthessen
Gutes Angebot an Wohnraum
Ab wann ist eine Judenschule in Hersfeld nachweisbar?
1030
1303
1230
1330
Wo vermutet man den Standort der "Judenschule" in Hersfeld?
Kettengäßchen
Breitenstraße
Klausstraße
Dudenstraße
Welches Recht erhielt der Abt von Fulda 1310 von Kaiser Heinrich VII.?
Erhebung der Steuern von Juden
Einsatz jüdischer Knaben als Messdiener
Juden als Steuererheber einzusetzen
Kostenlose Lieferung von Messwein
Was bedeutet der Begriff "Judenregal"?
Ein Möbelstück in einem jüdischen Haushalt
Das vom Kaiser den jeweiligen Landesherrn überlassene Recht, Juden gegen Geldzahlungen anzusiedeln
Jüdischer Markt im Mittelalter
Befreiung der Juden von Steuerzahlungen
Warum stritten sich Ende des 14. Jahrhunderts die Stadt Hersfeld und der Abt von Hersfeld darum Juden, aufnehmen zu dürfen?
Jeder wollte die besten Handwerker haben
Weil sie sich mit einfachen Unterkünften zufrieden gaben
Für beide Seiten stellten die Juden eine gute Einnahmequelle dar
Wegen des hohen hygienischen Niveaus, das die Juden schon damals entwickelt hatten
Am 14. Juli 1414 stellte der hessische Landgraf dem Juden Meyer einen Schutzbrief aus. Wie hieß der Landgraf und wo ließ sich der Jude Meyer nieder?
Der Landgraf hieß Friedrich I. , der Einäugige. Der Jude Meyer ließ sich in Hersfeld nieder.
Der Landgraf hieß Berthold II., der Bärtige. Der Jude Meyer ließ sich in Melsungen nieder.
Der Landgraf hieß AdaIbert III., der Kahle Der Jude Meyer ließ sich in Kassel nieder.
Der Landgraf hieß Ludwig I., der Friedsame. Er ließ sich in Rotenburg an der Fulda nieder.
Im Zusammenhang mit der Ansiedlung von Juden - was bedeutet der Begriff Schutzbrief?
Erpressung der Juden zu Geldzahlungen
Geldzahlung der Juden als Gegenleistung für persönlichen Schutz durch den Landesherrn
Die frühe Form einer Art Haftpflichtversicherung
Die Zusage an die Juden zur freien Ausübung ihrer Religion
Was versteht man unter einer Mikwe?
Saunaähnliches Schwitzbad
Siebenarmiger Leuchter
Jüdische Grundschule
Jüdisches Tauchbad
Warum siedelten in Fulda sehr früh Juden an?
Wegen seiner interessanten Marktlage an der damaligen Handelsstraße von Frankfurt am Main ins Thüringische
Wegen der strengen christlichen Ausrichtung der dortigen Äbte
Wegen der im Raum Fulda ertragreichen Landwirtschaft
Weil die Äbte den Juden Steuerfreiheit versprachen
Nenne einen der Haupterwerbszweige der Juden in alter Zeit.
Landwirtschaft
Handwerk
Geldverleih
Lehrtätigkeit
Welche Auflagen musste der Jude Levi bei seiner Ansiedlung in Rotenburg (1622) erfüllen?
Er musste die Aborte im Rathaus säubern
Er musste dem Bürgermeister, wenn er auswärts zu tun hatte, ein Reitpferd stellen
Er musste einmal im Monat im Rathaus seine Papiere vorzeigen
Er musste jeden zweiten Sonntag sich von einem der Rotenburger Pfarrer belehren lassen
Wie mussten sich die Juden in alter Zeit äußerlich kenntlich machen?