1934-1

Lückentextübung

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Im Laufe des Jahres 1934 schien es, als könnten die Lebensbedingungen für die Minderheit erträglicher werden. Auf jeden Fall gab es Anlass für die Machthaber, das Verhalten der Bevölkerung den jüdischen Händlern gegenüber zu tadeln. So meldete der Landrat in seinem Bericht vom 24.10.1934 an den Regierungspräsidenten in Kassel eine mangelnde Resonanz der antijüdischen -Politik. Dem Bericht zufolge fühlten sich die jüdischen Bewohner des Landkreises Rotenburg in dieser Phase nur bedingt als und scheuten sich nicht, ihre Rechte als deutsche in Anspruch zu nehmen: "Das Auftreten der Juden ist recht . Sie kommen auch wieder in verstärktem Maße auf das hiesige Landratsamt, um sich gegen in nichtigen Angelegenheiten zu beschweren." von Kruse sah sich dabei durchaus in Übereinstimmung mit seinem Kollegen in Hersfeld und den Landräten in den übrigen nordhessischen .