1942
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- Von welchem Bahnhof fuhren 1942 die Deportationszüge nach Osten? -   Melsungen
-   Kassel Hauptbahnhof
-   Bad Hersfeld
-   Bebra
 
- Wann wurden die Betroffenen von ihrer bevorstehenden Deportation informiert? -   ein halbes Jahr vorher
-   zwei Monate vorher
-   wenige Tage vorher
-   zwei Wochen vorher
 
- Wo wurden die zur Deportation bestimmten Juden in Kassel untergebracht? -   In Hotels und Gasthöfen.
-   In Privatquartieren.
-   In der Jugendherberge.
-   In der Turnhalle des Schulkomplexes Schillerstraße.
 
- Wann wurden die letzten Juden aus Hersfeld abtransportiert? -   20. Juli 1944
-   30. Januar 1933
-   7. September 1942
-   30. Mai 1942
 
- Was geschah mit dem Besitz der Deportierten? -   Ihr Bargeld durften sie behalten.
-   Ihre Kennkarte durften sie behalten.
-   Ihr Schmuck wurde ihnen belassen.
-   Persönliche Erinnerungsstücke durften sie mitnehmen.
 
- Was geschah in Kassel mit dem Hab und Gut der deportierten Juden? -   Es wurde versteigert.
-   Es wurde an arme Leute verteilt.
-   Die Gestapo nahm die Sachen mit nach Hause.
-   Es wurde im Kasseler Güterbahnhof gelagert und aufbewahrt.
 
- Wie viele von den deportierten hersfelder Juden kehrten zurück? -   Alle.
-   Keine.
-   Die meisten.
-   Drei.
 
- Wann fand die erste große Zwangsdeportation aus dem Bezirk Kassel statt? -   Mai/ Juni 1942
-   September 1942
-   Dezember 1941
-   September 1939
 
- Was trugen die Bürgermeister über den Verbleib der deportierten Juden in die Gemeindeakten ein? -   "in den Osten deportiert"
-   "ordentlich abgemeldet"
-   "auf eigenen Wunsch verzogen"
-   "unbekannt verzogen"
 
- Welcher der genannten Orte war kein Deportationsziel? -   Sobibor
-   Prag
-   Lublin
-   Riga