Die alten Anhänger der antisemitischen Bewegung fanden viele Ziele ihrer Jugend in den Schlagworten und Parolen der nationalsozialistischen Propaganda wieder und konnten sich so leicht mit dieser neuen Bewegung identifizieren, die mit dem gleichzeitigen Appell an den Nationalismus und die wirtschaftliche Unzufriedenheit die Erinnerung an frühere Jahre wachrief und die Erfüllung alter Sehnsüchte versprach.
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Ausdruck jüdischen Integrationswillens:
Die Bildpostkarte von Schenklengsfeld aus den
1920er Jahren mit der Synagoge als Mittelpunkt.
 
       
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